VISIONEN

  • Unterstützung eines friedlichen Miteinanders in der Gesellschaft, gezeugt von gegenseitigem Wissen übereinander und gegenseitiger Wertschätzung
  • Bewahrung und Ausbau der Türkischkenntnisse von Kindern aus Migrantenfamilien, Stabilisierung und Erhöhung des Anteils von türkischlernenden Menschen im Allgemeinen
  • Erhalt und Förderung des Wissens über die eigenen kulturellen Bezüge bzw. über die derjenigen, die aus der Türkei stammen
  • Imagewandel im Bezug auf „Türkischsein“ und „türkische Kultur“ in der Mehrheitsgesellschaft
  • Langfristig: Schaffung eines Hauses, wie z.B. das Institut Français oder das Instituto Cervantes in Bremen, allerdings unabhängig vom türkischen Staat

MITARBEIT

  • Jeder der eine Idee hat, kann diese, so sie den Zwecken des Vereins nicht widerspricht, in die Vereinsarbeit einbringen und ihre Realisierung mit voran treiben. Es gibt keine fertigen Konzepte, keine fertigen Finanzierungsmodelle, das Know-How, das Engagement und die Kreativität aller Vereinsmitglieder ist die Voraussetzung des Gelingens.
  • Die einzelnen Vereinsmitglieder sollten sich nicht als Konsumenten, sondern als Teil einer Bewegung verstehen, bei der möglichst viele in ihren jeweiligen Bezügen und Interessen unter dem Vereinsbanner aktiv sind und dazu in Abstimmung mit dem Vorstand Koop-Möglichkeiten ergreifen, sowie eigene Initiativen starten und durchführen.
  • Regelmäßige Mitgliedertreffen, insbesondere in der Anfangszeit, sollen eine lebendige Vereinskultur schaffen und die Herausbildung von „Fachbereichen“ mit entsprechenden „Fachbereichsleitungen“ fördern.